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Pandemie – bloß nicht schweigen

Verantwortlicher Autor: Lord Nicolaus Dinter Hamburg, 24.05.2020, 15:41 Uhr
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Hamburg [ENA] Da sind tatsächlich Menschen der Meinung, dass China, Amerika (gesamter Kontinent) und Russland an einem Tisch sitzen und einen Bill Gates als Weltherrscher in Gottes Gnaden eingesetzt haben. Bill Gates ist ein Projektion Objekt für negative Gedanken und falschen Meldungen. Es gibt eine Meute, die einen Schuldigen finden will und sei es eine ganze Rasse. Möge meine Wortwahl entschuldigt werden.

Seit 1933 hat sich in Deutschland und leider auch durch internationale Verflechtungen eine Unart breit gemacht; eine schuldige Rasse für das eigene Unglück oder Schicksal zu finden. Fangen wir mal mit den Christen an, da muss Jesus her halten um den Tod von nicht Gläubigen oder falsch Gläubigen zu rechtfertigen. Gott sei es gedankt, dass es noch keine Taten gibt. Aber auch ich bin diesen Anfeindungen von sogenannten Christen aus gesetzt. Dabei verstoßen diese Christen gegen die einzigen Gesetze, die Jesus uns mit gab; Ehre und Achte Gott in der Höhe und Liebe deinen Nächsten und Deine Feinde wie die selbst und rede kein falsches Zeugnis. (Matthäus – Evangelium 5:43 – 45; 2.Mo 23:5; Röm 12:20; Sp 25:21; etc. )

Satur zur Gleichberechtigung - New York

Damit wäre den Christen, die andere Menschen verfolgen in ihrem Blinden Hass alles gesagt. Auch das Ende ist nicht nahe, da die Menschen ja zu jeder Zeit umkehren können zur Menschlichkeit und Liebe. Darum geht es in der Bibel, nicht um Verfolgung und Hass. Auch für Moslems ist diese Einstellung zum Nächsten bindend, das habe ich auf der Koranschule gelernt. (Al Aqsa Moschee in Jerusalem) Nun zu denen, die sich immer einen Schuldigen suchen und diesen Büßen lassen für ihre eigene Unfähigkeit (Ohnmacht). Gerne nehmen diese Menschen einen vermeintlich Schwächeren, ist ja auch einfach. Wenn in einer Ausnahme Situation Menschenrechte eingeschränkt werden um schlimmeres zu verhindern, ist es unangenehm, aber nicht zu ändern.

Ich würde gerne wissen, ob diese Menschen die Verantwortung für den Tod von anderen Menschen übernehmen wollen? Die mit denen ich gesprochen habe, sind mir bis heute eine Antwort schuldig, da sie mich bei der Frage als Vollidioten titulierten. Diese Menschen wollen sich oder Andere nicht schützen und alleine in den Menschenrechten steht, dass das Recht, was ich meine zu haben auch Anderen zu steht. Interessanter Weise sind gerade diese Menschengruppe international Vernetzt und handeln nach einer Welt – Doktrin. Eigentlich demonstrieren diese Menschen ja gerade dagegen.

Ich bin gerne bereit, habe das ja auch schon früher getan, über Brisante Themen zu schreiben, aber ich habe einen Grundsatz, ohne Beweise keine Story. Für alle Verschwörungstheorien, gilt, es gibt keine Beweise. Es sind philosophische Betrachtungsweisen, die zwar zu lässig sind, aber keinen Einfluss auf das eigene Leben haben sollten. Mit gefälschten Beweisen und falschen Zitaten zu diesem Schluss zu kommen, schickt mich wieder in das Jahr 1933 dort begann eben diese Ära aus halben Aussagen oder Fakten eine neu falsche Realität zu schaffen. Wenn aber nun die, die die Menschenrechte achten und versuchen sich daran zu halten, schweigen; lassen sie es zu, dass obige Irrläufer ihr Leben bestimmen. Was können wir denn nun dagegen machen?

Naja, erst einmal uns in Gelassenheit üben, es ist so, wie es ist. Mehr Bitte und Danke sagen als zuvor. Immerhin wird in diesem Land Demokratie gelebt und das gilt es weiter zu festigen und aus zu bauen. Wir haben jetzt ein Wirtschaftsproblem, dessen Lösung nicht darin bestehen kann, dem kleinen Mann auf der Straße das letzte Geld aus der Tasche zu nehmen. Daher meine Forderung nach einem realistischen Grundeinkommen. Warum 1.500,00 € für den Haushaltsvorstand; eigentlich ganz einfach, eine Wohnung kostet schon mal 1.000,00 € im Monat, incl. aller Kosten. Somit stehen dem Vorstand 500,00 € im Monat für alle anderen Ausgaben zur Verfügung.

Es würde auch mehr Eigenverantwortung auf den Einzelnen für sein Leben gelegt; was das Flüchten in schein Realitäten verhindern könnte. Des Weiteren würde der Konsum in der Wirtschaft wieder angeregt werden. Schauen wir einfach in die Zeit, wo unsere Republik ihren Anfang nahm, da war auch nichts vorhanden und es wurde eine „Kopfprämie“ gezahlt und eine Grundversorgung, die einen Menschen ein Menschenwürdiges Leben ermöglichte; ohne diesen Marshallplan würde es uns heute nicht geben. Zu finanzieren wäre es, siehe hierzu die Jahre 1948 – 1958, dort sind die Menschen auch nicht in der „sozialen Hängematte“ hängen geblieben. Klar gebe ich hier nur einen groben Umriss wieder, aber die Vergangenheit hat immer gezeigt, es geht.

Was fehlt in unserem Lande, klar mehr Freundlichkeit mehr Menschlichkeit und Demokratie. Das ist dann schon mal schwieriger, dafür müssen wir mehr tun. Schweigen und wegschauen gehört nicht dazu. Mit Bitte und Danke mehr sagen machen wir einen Anfang, den jeder, ob Arm oder Reich schaffen kann. Alles andere muss erstmal benannt und diskutiert werden; aber es ist Fakt, dass die Regierung der Bundesrepublik Deutschland zurzeit Alle und Jeden einbindet, um gegen eine Pandemie vor zu gehen. Eine Pandemie, die die spanische Grippe von 1918-20 in ihren Auswirkungen schlagen könnte, wenn wir nichts tun. Das gilt es zu bewahren und aus zu bauen. Auch in anderen Bereichen würde ich mir das Wünschen.

G20 Doktrine für die Gemeinschaft

Umweltschutz ist ja noch immer nicht gelöst, auch wenn ich positive Veränderungen wahrnehme, heißt es nicht, dass unsere Probleme gelöst sind. Aber auch da tut sich etwas in den Zeiten der Pandemie. Große Konzerne rüsten auf eco – Produkte um und bringen neue Ideen und Produkte auf den Markt. Aber es liegen noch immer große Herausforderungen vor uns. Wie wär es mit der Umstellung unser Motoren auf ecogasoline? Oder gar Einführung von PLA Einkaufstaschen und Wiederverwertung von PET – Flaschen. Jetzt steht die Wirtschaft fast still und es ist eine Chance es zu machen. Klar habe ich auch hier keine Roadmap oder eine Patentlösung, aber ich kann es im Blickpunkt halten und anregen, sich darüber Gedanken zu machen.

Konstruktiver Umgang mit der jetzigen Situation und vielleicht auch mit der eigenen Lebenssituation, ist in diesen entschleunigten Zeiten eine gute Idee. Klar rege ich nur an, aber ich versuch dabei ein wenig Hoffnung auf ein besseres Leben und glücklicheren Ideen und Realitäten zu lenken. Klar, wir müssen kritisch hinterfragen und wachsam sein. Aber Bitte, mit Blick auf Schwächere oder andere Menschen. Was jetzt zählt ist unser Zusammenhalt.

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